Wenn du träumst vor Morast, kann es vorkommen:

Sehen – Viel Arbeit und wenig Erfolg.

In ihm stecken – du gehst auf schlechten Wegen.

*Bitte, siehe auch Schlamm, Sumpf.

… Hoffnung geht in Erfüllung.

Gerade klopfen – Sparsamkeit.

Schmieden – du tust nützliche Arbeit für dich und andere.

Mehrer Bretter damit verbunden sehen – man besitzt die Fähigkeit, Menschen oder Dinge zusammenzubringen.

*Bitte, siehe auch Hammer.

… – durch Sparsamkeit wirst du glücklich werden.

Knacken und essen – eine mühselige Arbeit vornehmen müssen.

Knacken – gute Zeiten stehen bevor.

Nicht knacken können – prophezeit eine Reihe kleiner Probleme im beruflichen wie privaten Leben.

Wenn du träumst vor Pechdraht, kann es vorkommen:

Mühsame Arbeit.

… sehen oder selbst bändigen – du bringst deine Feinde zur Ruhe.

Beschlagen sehen – schwere Arbeit verrichten müssen.

Stürzen sehen – Unglück erleben.

Besteigen – durch Übermut in Gefahr geraten.

Ihren Reiter abwerfen sehen – du wirst gedemütigt werden.

… und dummen Menschen zu tun erhalten.

Damit anstreichen oder malen – eine langweilige Arbeit zugewiesen erhalten.

… freier und großer – Aussicht auf eine trostlose Zukunft.

Darüber gehen – mühevolle Arbeit ohne Erfolg zu verrichten haben.

… wird dessen Gewalt über die Bauern größer werden.

Träumt jemand, ein Priester gebe sein Arbeit auf, wird dieser sündigen, aber Buße tun.

Geht der Priester mit dem gemeinen Volk um, wird er sich vor Gott demütigen und in seinem Glauben erstarken.

Schaut einer den Priester an einem finsteren Lage wandeln, so wisse er, daß dieser im Finstern gegen Gott sündigt. Wandelt er aber an einem lichten, grünen Lage, wandelt er vor Gott im Licht und tut gute Werke.

Wenn du träumst von Reißfeder, kann passiert:

Deine Arbeit wird Erfolg haben.

… sind:

Selbst – du wirst Hindernisse überwunden.

Sehen – versäume nicht deine Arbeit.