… Kleiner – in ärmliche Bedingungen geraten.

*Bitte, siehe auch Feuer, Flamme, Haus, Küche, Ofen.

… beschreibend des Islam. Bitte, sehen Sie  andere traumbedeutung.

*Bitte, siehe auch Haus.

Keine traumdeutung im Islam für traum von Hintertür. Bitte, sehen Sie  andere traumbedeutungen.

*Bitte, siehe auch Haus, Tür.

… Hochhaus. Bitte, sehen Sie  andere traumdeutungen.

*Bitte, siehe auch Haus.

… – man stellt dir nach.

Am Monde – Schande und Schande.

*Bitte, siehe auch Gebäude, Haus.

… sehen, kaufen oder tragen – vorteilhafte Bedingungen in Aussicht haben. Geldausgaben stehen ins Haus.

Schlechter, beschmutzter – in ärmliche Ort und Umstände geraten.

Abnehmen – man darf auf ein Geldsegen hoffen.

Vom Wind weggeweht – man wird einen möglichen Gewinn überspringen.

Strohhut – man wird wenig Glück in Liebesdingen zu tun.

*Bitte, siehe auch Helm, Kopf, Sonnenhut.

… ertragen.

Darin Schutz suchen – auf Leid folgt Lust.

*Bitte, siehe auch Haus.

… sehen – man wird durch äußere Einschränkungen stark persönlich eingezwängt werden.

Im eigenen Haus begegnen – man läuft Gefahr, seine Selbstständigkeit in beruflichen und privaten Auswirkungen zu verlieren, wenn man unüberlegt und voreilige Entscheidungen trifft.

Sein – du wirst dich zur Ruhe setzen, man fühlt sich in seiner persönlichen Freiheit begrenzt.

*Bitte, siehe auch Krüppel.

… und dieses trage ihn in schnellem Lauf dahin, wird Charon ihn holen, weil kein Tier dem Kamel im Lauf treffen.

Dünkt es einen, er besteige ein Kamel, reite eine kurze Route und sitze dann wieder ab, wird er in eine böse Krankheit fallen, aber wieder gesunden.

Wird einer von einem Kamel an einem Körperteil gebissen, wird er von der Obrigkeit gestraft werden, was der einzelne Körperteil liegt.

Träumt jemand, ein Kamel trete ihn, wird er zwar vor der Dienstleistung bangen, aber …

… glänzend sind.

Einen vollbeladenen schieben – Sorgen in familiären Auswirkungen stehen ins Haus, die beträchtliche Energien und Mühen kosten werden.

Andere einen schieben sehen – man sollte sich hüten, daß einem nicht eine unangenehme Last aufgebürdet wird, von der man sich nur schwer befreien kann.